Diese Fragen erforscht das Projekt Hermannova: in den erprobten Differenzgemeinschaften des multikonfessionellen Krivaja-Tals in Bosnien-Herzegowina einerseits — und im superdiversen, kosmopolitischen Nordneukölln andererseits. Unter Einsatz eines ethnographischen Mehr-Methoden-Ansatzes der teilnehmenden Beobachtung, der dichten Beschreibung und der qualitativen Interviewführung verfolgt dieses Projekt das Ziel, im Sinne der Grounded Theory Lösungsvorschläge und Policies zu entwickeln: dafür, was Nachbarschaftlichkeit und Zusammenleben in Differenz im 21. Jahrhundert sein können.
Fragestellung
Was können das kosmopolitische Berlin-Neukölln und das traditionelle Bosnien-Herzegowina voneinander lernen? Wie können wir superdiverse Nachbarschaften der Zukunft friedvoll und gewinnbringend gestalten?
Teilen mit:
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)